„Das Meer ist der Popstar und der Strand die Bühne. Die Fans drängeln sich davor, lauschen fasziniert dem lauten Getöse oder leisem Geplätscher, manche zappelnd und hüpfend in der ersten Reihe, andere eher lässig vom Rand mit Drinks in der Hand. Doch wie wir alle wissen: So richtig cool ist es doch erst Backstage!“ (Seite 16)
Dein Insider-Trip Usedom
Reiseführer von Marco Polo
Achtern, das weiß jeder Seemann, heißt hinten. Das Achterwasser, jene Ausbuchtung des Peenestroms, der die Insel vom Festland trennt, heißt also Achterwasser, weil es hinten liegt. Hinter den belebten Badestränden. Hinter den proppevollen Promenaden. Und auch bei den Unternehmungen der Urlauber steht es oft ganz hinten: Während du an einem heißen Tag am Strand das Meer vor lauter Menschen kaum siehst, kannst du die am Achterwasser an einer Hand abzählen – sofern du dich für das Tretboot entschieden hast, beim Kahn brauchst du die Hände für die Ruder … (aus dem Kapitel Ruhige Orte)
Verlagsinformation:
„Ich war noch niemals in New York …“ – und da wollen wir auch gar nicht hin. Denn wozu weit reisen, wenn das spannendste Fleckchen Erde direkt um die Ecke liegt! Das eigene Bötchen bauen, echten norddeutschen (!) Wein genießen oder Kunst im Hühnerstall erleben, egal ob du relaxen, dich austoben, kreativ sein oder richtig lecker essen willst: MARCO POLO Dein Insider-Trip Usedom hat für jede Laune den richtigen Tipp.
Bastel dir deinen Urlaub, wie es dir gefällt. Aus über 100 Tipps in jedem Band. Für spontane Minitrips, das Wochenende oder den lang ersehnten Urlaub Egal ob bei Regen, kleinem Geldbeutel, mit Kindern, bei akutem Fernweh oder Shoppingfieber. Mit Tages- und Wochenendprogramm für den perfekten Kurzurlaub. Mit Überblickskarten für schnelle Orientierung. Mit MARCO POLO Insider-Tipps.
Das Buch MARCO POLO Dein Insider-Trip Usedom: Das Beste in deiner Region für jede Lust und Laune (MARCO POLO Insider-Trips) ist bei Mairdumont erschienen, 190 Seiten, 16,95 Euro. Hier geht es zur Bestellung bei Amazon.
Eskapaden an der Ostsee
Reiseführer bei Dumont
Manchmal muss man einfach ans Meer fahren – und den Blick am Horizont einhaken, die Nase in den Wind halten, die Zehen in den Sand graben. Das Glück, es liegt am Strand. Man muss es gar nicht lange suchen. Natürlich kann man sich direkt in den Sand fallen lassen und einfach mal nichts tun. Oder man macht sich auf. Nimmt vielleicht das Fahrrad, das Kanu, das Surfbrett, das Pferd. Entdeckt geheimnisvolle Wälder, versteckte Schlösser, verbotene Inseln, wildschöne Strände. Und dabei vielleicht sogar den Künstler in sich – die Küste hat schließlich schon so manchen Kreativen inspiriert. Und während man sich bewegt, bleibt das Glück nicht träge am Strand zurück. Es kommt mit – und wird immer größer. (Vorwort)
Leserstimmen:
„Das Buch ist ein Ideengeber und deshalb ganz anders aufgebaut als die üblichen Reiseführer. Da ist für Groß und Klein, für Winter und Sommer was dabei. Eine richtig frische und moderne Aufmachung!“ (Amazon-Kundenrezension)
Das Buch 52 kleine und große Eskapaden in Mecklenburg-Vorpommern an der Ostsee: Ab nach draußen! (DuMont Eskapaden)
„Komische Konstrukte sind sie schon, diese Seebrücken. Tun so, als könnte man auf ihnen bis zum Horizont laufen, aber machen auf dem Weg dorthin selbst schnell schlapp. Immerhin kann man hier über Wasser gehen, ohne nasse Füße zu bekommen. Es bleibt aber die bange Frage: Wohin nur führen diese Brücken eigentlich?“ (Seite 219)
„Wer im Strandkorb sitzt, hat einen ganz bestimmten Blick auf die Welt: Er sieht vom Strand nur einen Ausschnitt, einer Bühne gleich. Badende werden zu Protagonisten. Strandspaziergänger treten unwissentlich auf und wieder ab. Und das Bühnenbild – kein Kulissenbauer dieser Welt hätte es besser machen können.“ (Seite 180)
Eskapaden auf Rügen
Reiseführer bei Dumont
Rügen hat neben den Kreidefelsen und den Traumstränden noch vieles mehr zu bieten. Der neue Reiseführer ‚Eskapaden auf und um Rügen’ von Cornelia Jeske und Monika Rößiger führt in 52 Touren über Deutschlands größte Insel. Mit dabei: Baumwipfelpfad bei Prora, Sonnenaufgang auf der Seebrücke in Binz, Feuersteinfelder oder die niedlichsten Berge der Welt (66 Meter!) – Berge für Zwerge … Witzig auch: ein Sanddorn-Selfie machen. Wie das geht? Einfach drei, vier reife Beeren vom Strauch in den Mund, drauf kauen und abdrücken. Sauer macht lustige Fotos! (Zeitschrift „Eltern“ 9/2018)
Leserstimmen:
„Das ist mal eine ganz andere Art von Reiseführer, erfrischend und einfach total ansprechend. (…) Das Buch macht sogar auf dem Sofa Spaß, einfach durchblättern und Ideen holen. Man entdeckt so einige wunderschöne Orte.“ (Amazon-Kundenrezension)
Das Buch 52 kleine & große Eskapaden auf und um Rügen
Ein Jahr in Istanbul
Reiseroman aus dem Herder-Verlag
Eigentlich wollte Cornelia Tomerius in Istanbul nur schnell einen Job erledigen. Doch dann kommt alles etwas anders. Sie bleibt. Und erliegt der Schönheit und dem geheimnisvollen Zauber der Stadt am Bosporus wie dem Charme der Istanbuler. Sie lernt die Kunst der Improvisation und die Tücken des Türkischen. Sie erkundet Konstantinopel und erfährt, was einst wirklich im Harem des Sultans geschah. Sie entdeckt, warum der Istanbuler den Fußball so sehr braucht wie den Fahrtwind auf den Bosporus-Dampfern. Sie feiert Zuckerfest und Beschneidung und zündet den Silvesterbaum einfach eine Woche früher an. Am Ende muss sie eine Entscheidung fällen und eine Wette gewinnen. (Klappentext)
Pressestimmen:
„Perfekt für alle, die mehr aus dem Alltag der Istanbuler wissen wollen.“ (Geo)
„Die literarische Form der Reisereportage macht das Buch zu einem Lesevergnügen mit dem netten Nebeneffekt, viel über eine Stadt dazugelernt zu haben.“ (Hessischer Rundfunk)
„Tomerius schreibt kurzweilig und skizziert die Stadt und das Leben mit all ihren Facetten. Der Leser lernt eine Menge über das nicht einfache Leben in der Metropole kennen.“ (arte)
„Eine beschwingte Reiselektüre, die auf humorvolle Weise Einblick in die türkische Mentalität und muslimische Tradition gewährt.“ (Frau und Kultur)
Das Buch Ein Jahr in Istanbul: Reise in den Alltag
„Wenige Augenblicke später befinde ich mich auf einem schmalen Gehsteig und inmitten der Geräuschkulisse eines Formel-1-Rennens. So schnell wie die Autos neben mir rasen die Gedanken durch den Kopf. Warum eigentlich nicht? Ein Jahr als Gastarbeiterin in der Türkei?“ (Seite 12)
